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Fast schon routinemäßig bereiten Entscheidungsträger*innen das erneute Drehen an der Eskalationsschraube im Krieg Russlands gegen die Ukraine vor. In diesen Tagen sprechen sie über die Lieferung von Marschflugkörpern mit großer Reichweite; einige Details werden in den Medien wiedergekaut: lassen sich die Zielvorrichtungen so einstellen, dass sie für Angriffe auf zivile Einrichtungen auf russischem Gebiet nicht taugen? Können ukrainische Soldat*innen dann doch dadran fummeln? Oder ist das eh schon wurscht? Sind die roten Linien ohnehin bereits längst überschritten, und eine Ausweitung des Kriegs nur noch eine Frage der Zeit?

Von einer ernst zu nehmenden gesellschaftlichen Debatte
ist das alles weit entfernt. Wir nehmen den internationalen anti-Kriegstag am 1. September zum Anlass, uns wenigstens in unserem Rahmen in die Diskussion einzumischen, und rufen auf zur Kundgebung:

Freitag, 1. September
Lüchow, Marktplatz
15 Uhr

Es sprechen:

  • Friedhelm Korth
  • Nina Tiedt
  • Dieter Reckers
  • Sigrid Klose Schlesier
  • Victor Linsel

Danach öffnen wir das Mikrophon für Deinen Beitrag!


Mitmachen:

sag Freund*innen, Nachbar*innen, Kolleg*innen Bescheid!

Bring ein Plakat / ein Transparent mit!

Druck den Zettel aus und gib ihn weiter:anti-Kriegstag

Willkommen

auf der Seite des Antimilitaristischen Bündnis Wendland!

Seit vielen Jahren gibt es diesen Zusammenschluss; mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine und der damit einhergehenden Militarisierung stehen wir vor Herausforderungen, denen wir uns stellen wollen so gut wir können. Wir sind konfrontiert mit einer Eskalation der Gewalt, die uns fassungslos macht - fassungslos, aber nicht hilflos. Die Informationen auf dieser Homepage sollen einen Eindruck dieses Bemühens vermitteln.

Eine gute, ständig aktualisierte Übersicht von Aktionen und Informationen in Sache Unterstützung von Flüchtenden findet sich hier.